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Buchsbaumzünsler — Erkennen, vorbeugen & bekämpfen

Buchsbaumzünsler — Erkennen, vorbeugen & bekämpfen

Der pfle­ge­leich­te Buchs­baum (Buxus sem­per­vi­rens) hat seit Jahr­hun­der­ten einen fes­ten Platz in Gär­ten und Park­an­la­gen. Dank sei­ner Robust­heit und dem dich­ten Wuchs wird der Buchs noch heu­te ger­ne als Hecke, Strauch oder in fan­ta­sie­vol­le Figu­ren geschnit­ten ange­pflanzt. Doch seit eini­gen Jah­ren haben unse­re hei­mi­schen Buchs­bäu­me ein gro­ßes Pro­blem mit einem klei­nen Schmet­ter­ling. Denn der Buchs­baum­züns­ler hat Buchs­bäu­me zum Fres­sen gern.

Wenn Ihr Buchs von die­sem klei­nen Fal­ter befal­len wird, dann bleibt oft nur noch ein kah­les Bäum­chen ohne Blät­ter übrig. Aber Sie als Gar­ten­be­sit­zer müs­sen nicht in Panik gera­ten. Auch wenn der Buchs­baum­züns­ler gro­ßen Scha­den anrich­tet — es gibt effek­ti­ve und umwelt­freund­li­che Lösun­gen für die­ses Pro­blem.

In unse­rem Bei­trag möch­ten wir Sie über den Buchs­baum­züns­ler auf­klä­ren. Wie kön­nen Sie ihn erken­nen? Was kön­nen Sie gegen die­sen Schäd­ling tun? Wir ver­spre­chen Ihnen: Mit unse­ren Lösungs­an­sät­zen wer­den Sie wie­der einen wun­der­bar grü­nen und vita­len Buchs­baum bekommen.

Ken­nen Sie schon die umwelt­freund­li­che Lösung Xen­Ta­ri als bio­lo­gi­sches Mit­tel gegen den  Buchs­baum­züns­ler und möch­ten es kaufen?

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Der Buchsbaumzünsler — ein Schädling erobert Europa

Der Buchs­baum­züns­ler (lat. Cyd­a­li­ma per­spec­ta­lis) ist eine in Euro­pa ursprüng­lich nicht hei­mi­sche Klein­schmet­ter­lings­art (Neo­zoen; Ali­ens). Der Fal­ter ist in sei­ner Ent­wick­lung auf Buchs­bäu­me ange­wie­sen und ernährt sich von den Blät­tern und Zwei­gen der Buchs­bäu­me. Ursprüng­lich in Ost­asi­en behei­ma­tet, wur­de der Buchs­baum­züns­ler erst­mals 2006 in Deutsch­land (Ober­rhein­re­gi­on bei Basel) gemel­det. Sei­dem brei­tet er sich in rasan­tem Tem­po in ganz Euro­pa aus.

Die Art wur­de ver­mut­lich durch den inter­na­tio­na­len Han­del mit Baum­schul­pflan­zen in Euro­pa ein­ge­schleppt. Mitt­ler­wei­le fin­det man den Fal­ter in unter­schied­lichs­ten Euro­päi­schen Staa­ten wie Schweiz, Nie­der­lan­de, Bel­gi­en, Frank­reich, Däne­mark, Groß­bri­tan­ni­en, Öster­reich, Spa­ni­en uvm.

Buchs­baum­züns­ler haben in Euro­pa kei­ne natür­li­chen Fein­de. Bei­spiels­wei­se fres­sen Vögel (Rot­kehl­chen) die Rau­pen und Schmet­ter­lin­ge nur ver­ein­zelt. Des­halb kann sich der Fal­ter fast unge­hin­dert in Euro­pa aus­brei­ten. Durch den Befall eines Buchs­bau­mes mit dem Fal­ter kann der Buchs so stark geschä­digt wer­den, dass der Buchs­baum abstirbt. Des­we­gen ist eine schnel­le und geziel­te Bekämp­fung des Buchs­baum­züns­lers von gro­ßer Bedeu­tung, auch um die unge­hin­der­te Aus­brei­tung der Art in Euro­pa ein­ge­dämmt wird.

Raupe vom Buchsbaumzünsler

Buchsbaumzünsler — Aussehen und Erkennung des Schadbildes

Wich­tig für eine erfolg­rei­che Bekämp­fung des Buchs­baum­züns­lers ist zuerst die siche­re Erken­nung des Schäd­lings. Denn ein nicht erkann­ter Befall kann schnell unkon­trol­lier­bar wer­den und wei­te­re Buchs­bäu­me in der Umge­bung in Mit­lei­den­schaft ziehen.

Die fol­gen­de Tabel­le gibt eine Bestim­mungs­hil­fe zum Aus­se­hen des Buchs­baum­züns­lers und des Schadbildes:

Sta­di­um Merk­ma­le
Fal­ter
  • Flü­gel­spann­wei­te 40–45 mm
  • Kör­per: ca. 25 mm lang, meist weiß bis hell­beige mit zwei brau­nen Strei­fen und tw. brau­ner Hin­ter­leibs­spit­ze (wobei auch dun­kel gefärb­te Vari­an­ten mög­lich sind)
  • Flü­gel weiß mit brau­nem Außen­rand (auch Fal­ter mit brau­nen Flü­geln und wei­ßen Punk­ten) und mar­kan­ter brau­ner Farb­aus­buch­tung in das Mit­tel­feld des Vor­der­flü­gels und halb­mond­för­mi­ger wei­ßer Umrandung
  • Füh­ler: grau, Län­ge ent­spricht etwa der Körperlänge

Buchsbaumzünsler erwachsener Falter

 

Rau­pen
  • 30–50 mm lang (im Win­ter deut­lich kleiner)
  • Kör­per: gelb-grün mit zwei schwarz-wei­ßen Längs­strei­fen und schwar­zen Punkten
  • Gro­ße, schwar­ze Kopfkapsel
  • 3 Bein­paa­re, 4 Bauch­bein­paa­re, 1 Paar Nachschieber

Buchsbaumzünsler Raupe

Rau­pen-Kot
  • Gelb-grü­ne bis hell­brau­ne, spä­ter bräun­li­che, etwa 2 mm gro­ße Kotkugeln
  • Kot in den Büschen oft als Hau­fen im Gespinst hängend
  • Bei star­kem Befall am Boden viel Kot liegend

Kotspuren vom Buchsbaumzünsler

Gespinst
  • Fei­ne gräu­li­che Gespins­te, Kokons und Rau­pen­fä­den im gesam­ten Buchs­baum vorzufinden
  • Gespinste/Kokons die­nen den Raupen/Puppen als Schutz

Buchsbaumzünsler Raupe mit Gespinst

 

Über­win­te­rung
  • als jun­ge, klei­ne Rau­pe (tw. nur 4 mm lang) ein­ge­spon­nen in Kokons (Gespinst aus Fäden der Raupen)
  • Über­win­te­rungs­ko­kon wird zwi­schen meh­re­ren zusam­men­ge­spon­ne­nen Blät­tern angelegt
  • Kokon bie­tet den Rau­pen Schutz vor Witterungseinflüssen

Buchsbaumzünsler Jungraupe im Kokon

 

Pup­pen
  • Pup­pen: ca. 25 mm lang
  • Oval, Kopf­en­de rund­lich, Hin­ter­leib­sen­de spitz zulaufend
  • Far­be anfangs den Rau­pen ähnelnd, mit zuneh­men­der Rei­fe gräulich-braun
  • Ver­las­se­ne Pup­pen hellfarbig

Buchsbaumzünsler Puppe

 

Aus­se­hen befal­le­ne­ner Buchsbäume
  • Blät­ter: bei Befall durch Jung­rau­pen wird nur die obe­re Blatt­schicht abge­fres­sen, dadurch erscheint das Blatt durch­sich­tig per­ga­ment­ar­tig; älte­re Rau­pen fres­sen das gesam­te Blatt bis auf die Blattrippen/den Stiel
  • Zwei­ge: bei Man­gel an Blät­tern wird auch die grü­ne Rin­de der Zwei­ge gefres­sen, wodurch die Zwei­ge absterben
  • Buchs: stark befal­le­ne Buchs­bäu­me sehen hell­beige aus und sind bedeckt mit Rau­pen­fä­den, Gespins­ten und Kot

Buchsbaum mit Fraßschaden

Kahl gefressener Buchsbaum

Lebensweise und Auftritt vom Buchsbaumzünsler im Jahresverlauf

Buchs­baum­züns­ler über­win­tern als klei­ne Jung­rau­pen mit nur ca. 4–7 mm Kör­per­län­ge (Lar­ven­sta­di­um L3-L4). Sie schüt­zen sich vor Wit­te­rungs­ein­flüs­sen, indem sich die Rau­pen zwi­schen meh­re­ren Buchs­blät­tern ein­spin­nen und einen Kokon bauen.

Etwa im März, bei anstei­gen­den Tem­pe­ra­tu­ren, begin­nen die über­win­ter­ten Rau­pen mit dem Fraß von Buchs­blät­tern und Ästen. Dabei durch­läuft die Rau­pe in 3 bis 10 Wochen (abhän­gig von der Außen­tem­pe­ra­tur) 6–7 Häu­tun­gen (Lar­ven­sta­di­en L1-L7) bis zum erwach­se­nen Tier. In die­sem Zeit­raum kann eine ein­zi­ge Rau­pe über 40 Buchs­blät­ter fressen.

Zur Ver­pup­pung bau­en sich die erwach­se­nen Rau­pen aus den Gespinst­fä­den einen Kokon. Das Pup­pen­sta­di­um dau­ert im Som­mer etwa 1 Woche bis die Fal­ter schlüp­fen. Die nacht­ak­ti­ven Fal­ter leben etwa 8–9 Tage. In die­ser Zeit hal­ten sich die Fal­ter nicht in Buchs­bäu­men auf, nut­zen die Buchs­bäu­me aber zur Eiab­la­ge. Die Weib­chen suchen gezielt nach noch nicht befal­le­nen Buchs­bäu­men. Dort legen sie etwa 100–150 Eier an die Unter­sei­te der Blät­ter ab.

Inner­halb von nur 3 Tagen schlüp­fen die neu­en Jung­rau­pen aus den Eiern. Wäh­rend eines Jah­res kann die­ser Lebens­zy­klus zwei bis vier Mal durch­lau­fen wer­den. Das heißt, es kön­nen in einem Jahr bis zu vier Buchs­baum­züns­ler-Gene­ra­tio­nen auftreten.

 

Die­se Gra­fik ver­deut­licht die Ent­wick­lungs­sta­di­en im Jahresverlauf:

Lebenszyklus des Buchsbaumzünslers

Bekämpfungsmaßnahmen gegen den Buchsbaumzünsler

Buchs­baum­züns­ler sind wirt­schaft­lich bedeu­ten­de Schäd­lin­ge. Denn in Euro­pa gibt es bis­her kei­ne natür­li­chen Gegen­spie­ler, die sich ihrer Ver­brei­tung in den Weg stel­len. Die Aus­brei­tung die­ses Schäd­lings erfolgt nicht nur durch natür­li­che Ver­brei­tung der schon vor­han­de­nen Popu­la­tio­nen. Lei­der ist es häu­fig auch die Unwis­sen­heit des Men­schen. Selbst von den grü­nen Märk­ten wer­den des öfte­ren noch befal­le­ne Buchs­bäu­me zum Ver­kauf angeboten.

Daher ist eine siche­re Erken­nung eines Befalls und die schnel­le Bekämp­fung aus­schlag­ge­bend, damit sich der Züns­ler in einer Gegend nicht wei­ter aus­brei­ten kann. Die Jung­rau­pen fan­gen schon sehr früh im Jahr an zu fres­sen. Da sie sich sehr schnell zu erwach­se­nen Fal­tern ent­wi­ckeln, muss bei einem Befall mit der Bekämp­fung schon früh im Jahr (ab Auf­tre­ten der ers­ten fres­sen­den Rau­pen etwa im März) begon­nen werden.

Mechanische Bekämpfungsmethoden

Wenn der Befall noch nicht zu groß ist, dann soll­ten Sie die vor­han­de­nen Rau­pen und Pup­pen mit der Hand absam­meln. Das bedeu­tet aber für Sie, dass Sie all Ihre Buchs­bäu­me früh­zei­tig über die gan­ze Sai­son (März bis Okto­ber) wie­der­holt anschau­en müs­sen. Die­ses ist meist unmög­lich, wenn gro­ße Buchs­be­stän­de vor­han­den sind. Ein erfolg­ver­spre­chen­des Absam­meln kann hier­bei nicht mehr erfol­gen. Alter­na­tiv kön­nen Sie Laub­blas­ge­rä­te und Hoch­druck­rei­ni­ger benut­zen. Aber auch hier wer­den Sie bei einem gro­ßen Bestand und bei 2- bis 4‑maligem Ein­satz pro Sai­son schnell an Ihre Gren­zen kommen.

Wenn ein Buchs­baum stark befal­len ist, dann kann ein Rück­schnitt der Pflan­ze ein Abster­ben ver­hin­dern. Die­ses soll­te ent­we­der kurz nach der Eiab­la­ge erfol­gen oder nach einem star­ken Fraß­scha­den. Da Jung­rau­pen schon etwa 3 Tage nach der Eiab­la­ge schlüp­fen, müs­sen Sie den Befall sehr gut im Auge behal­ten. Sonst könn­te der Rück­schnitt schon zu spät sein. Es ist aber mög­lich, nach einem Fraß­scha­den den Buchs durch einen tota­len Rück­schnitt noch zu ret­ten. Wich­tig ist jedoch, dass Sie die Pflan­ze vor einem erneu­ten Befall schüt­zen müssen.

Insektizide

Meist hel­fen aber doch nur Insek­ti­zi­de, um einen star­ken Befall erfolg­reich zu bekämp­fen. Dabei soll­ten Sie jedoch gründ­lich abwä­gen, ob eine Behand­lung mit che­mi­schen oder bio­lo­gi­schen Pflan­zen­schutz­mit­teln erfol­gen soll. Zudem müs­sen Sie wis­sen, wie ein Insek­ti­zid wirkt. Fraß­gif­te wir­ken nur, wenn das Pflan­zen­schutz­mit­tel von dem Schäd­ling aktiv auf­ge­nom­men (also gefres­sen) wird. Im Gegen­satz dazu wir­ken Kon­takt­mit­tel bei direk­tem Kon­takt des Schäd­lings mit dem Insektizid.

Da Fraß­gif­te und Kon­takt­mit­tel auf die Pflan­zen auf­ge­spritzt wer­den, kön­nen die­se bei Näs­se auch wie­der von der Pflan­ze abge­wa­schen wer­den. Sie ver­lie­ren somit ihre Wirk­sam­keit. Sys­te­mi­sche Insek­ti­zi­de wer­den von der Pflan­ze über den Boden (tw. auch über die Blät­ter) auf­ge­nom­men und ver­tei­len sich in der gesam­ten Pflan­ze. Die Rau­pen neh­men das Mit­tel wäh­rend des Fres­sens der Blät­ter und Zwei­ge auf. Der Vor­teil ist, dass das Insek­ti­zid über­all in der Pflan­ze vor­han­den ist und bei Näs­se auch nicht abge­wa­schen wird.

Chemische Insektizide

Der Ein­satz von che­mi­schen Insek­ti­zi­den gegen den Buchs­baum­züns­ler ist gut mög­lich, wenn die­se Insek­ti­zi­de für den ent­spre­chen­den Ein­satz (pro­fes­sio­nel­ler Ein­satz oder Ein­satz im Haus- und Klein­gar­ten­be­reich) zuge­las­sen sind. Infor­ma­tio­nen zu den ein­setz­ba­ren Insek­ti­zi­den mit Anwen­dungs­emp­feh­lun­gen bie­tet das Pflan­zen­schutz-Infor­ma­ti­ons­sys­tem.

Biologische Insektizide

Alter­na­tiv und sehr erfolg­reich lässt sich der Buchs­baum­züns­ler mit bio­lo­gi­schen Insek­ti­zi­den bekämp­fen. Hier­bei möch­ten wir ins­be­son­de­re Xen­Ta­ri emp­feh­len, ein bio­lo­gi­sches Insek­ti­zid auf Basis von Bacil­lus thu­rin­gi­en­sis sub­sp. aiza­wai.

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Bacil­lus thu­rin­gi­en­sis (Bt) ist ein natür­lich vor­kom­men­des Bak­te­ri­um, wel­ches Insek­ten befällt und die­se abtö­tet. Es gibt ver­schie­de­ne Bak­te­ri­en­stäm­me, die sich durch ihre aus­ge­präg­te Spe­zi­fi­tät aus­zeich­nen. Das heißt, der im Pro­dukt Xen­Ta­ri ver­wen­de­te Bak­te­ri­en­stamm ist nur gegen frei­f­res­sen­de Schmet­ter­lings­rau­pen und Eulen­rau­pen wirk­sam. Und genau zu die­sen frei­f­res­sen­den Schmet­ter­lings­rau­pen gehört der Buchs­baum­züns­ler. Somit ist er mit Xen­Ta­ri sehr erfolg­reich bekämpfbar.

  • Die Rau­pen neh­men den Wirk­stoff über gefres­se­nen Pflan­zen­tei­le (Blät­ter, Zwei­ge) auf
  • Dadurch infi­zie­ren sich die Rau­pen mit spe­zi­fisch und hoch wirk­sa­men Protoxinen
  • In Fol­ge tritt ein sehr schnel­ler Fraß­stop ein sowie ein Abster­ben der Rau­pen nach kür­zes­ter Zeit

Wich­tig ist jedoch, dass Xen­Ta­ri von den Rau­pen nur über die Nah­rung auf­ge­nom­men wer­den kann. Das bedeu­tet, eine pro­phy­lak­ti­sche (also vor­sorg­li­che) Behand­lung der Buchs­bäu­me mit Xen­Ta­ri (z.B. im Win­ter) ist nicht sinn­voll. Die Rau­pen wür­den Xen­Ta­ri nicht fres­sen und das Mit­tel wür­de ent­we­der abge­wa­schen oder mit der Zeit sei­ne Wir­kung verlieren.

Mit der Auf­nah­me von Xen­Ta­ri hört die Lar­ve inner­halb weni­ger Minu­ten zu Fres­sen auf:

  1. Bt-Pro­to­xi­ne (Pro­te­in­kris­tal­le) lösen sich im Mit­tel­darm der Lar­ve auf und wer­den aktiviert.
  2. Die neu ent­stan­de­nen Bt-Toxi­ne grei­fen an Rezep­to­ren der Darm­wand an.
  3. Dies bedingt eine Zer­stö­rung der Darm­wand mit der Fol­ge, dass Bt-Toxi­ne in den Kör­per ver­mehrt eindringen.
  4. Die Lar­ve stirbt.

Die Vor­tei­le von Xen­Ta­ri sind:

  • bio­lo­gi­sche, umwelt­freund­li­che und effek­ti­ve Bekämp­fung des Buchsbaumzünslers
  • Bt-Toxin des Bacil­lus thu­rin­gi­en­sis ssp. aiza­wai als Fraßgift
  • selek­ti­ve Wirk­sam­keit gegen Buchsbaumzünsler
  • bewirkt Fraß­stop und anschlie­ßen­des Abster­ben der Raupen
  • für Nutz­in­sek­ten, Men­schen sowie Haus- und Nutz­tie­re ungiftig

Xen­Ta­ri ver­bin­det somit die Selek­ti­vi­tät bio­lo­gi­scher Bekämp­fungs­me­tho­den mit leich­ter Anwend­bar­keit. Unser Xen­Ta­ri kön­nen Sie in unse­rem Agrinova-Shop erwerben.

Professionelle Buchsbaumpflege — ein ganzheitliches Konzept für rundum gesunde Buchsbäume

Buchs­bäu­me sind sehr robust und ver­schö­nern als pfle­ge­leich­te Hecke oder Ein­zel­pflan­ze jeden Gar­ten. Aller­dings sind die­se Gewäch­se anfäl­lig gegen­über Krank­hei­ten und Schäd­lings­be­fall. Ins­be­son­de­re 2 Schäd­lin­ge gefähr­den den Buchs­baum­be­stand in letz­ter Zeit schwer. Das Buchs­baum-Triebster­ben durch den erst seit 2004 in Euro­pa auf­tre­ten­den Pilz Cylin­dro­cla­di­um buxi­co­la und die vor weni­gen Jah­ren neu in Euro­pa ein­ge­schlepp­te Schmet­ter­lings­art Buchsbaumzünsler.

Rund­um vita­le und aus­ge­wo­gen mit Nähr­stof­fen ver­sorg­te Buchs­bäu­me kön­nen jedoch einen Pilz- oder Schäd­lings­be­fall viel bes­ser ver­kraf­ten und gesun­den viel schnel­ler. Denn opti­mal gepfleg­te Buchs­bäu­me sind viel wider­stands­fä­hi­ger und weni­ger anfäl­lig gegen­über Krank­hei­ten. Daher soll­ten Buchs­bäu­me die bes­te Ver­sor­gung und Pfle­ge erhal­ten, die mög­lich ist.

Des­halb hat sich unser Unter­neh­men Agrinova zum Ziel gesetzt, einen opti­ma­len Schutz für Ihre Buchs­bäu­me anzu­bie­ten. Das von Agrinova im Lau­fe der Jah­re ange­sam­mel­te Wis­sen zur opti­ma­len Pfle­ge von Buchs­bäu­men möch­ten wir mit Ihnen tei­len. Des­halb bie­ten wir Ihnen ein ganz­heit­li­ches und spe­zi­ell auf die Ansprü­che von Buchs­bäu­men zuge­schnit­te­nes Pfle­ge­kon­zept für rund­um gesun­de Buchs­bäu­me an.

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Die­ses Pfle­ge­kon­zept ist die per­fek­te Lösung für opti­mal ernähr­te, abso­lut gesun­de Buchsbäume !

Mach es wie die Züchter!

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